Austauschprozesse in der atmosphärischen Grenzschicht, Urbane Systeme, Starkregen und Windenergie

Autos in MexicoFoto: Stefan Emeis

Die Arbeitsgruppe "Urbane und Öko-Klimatologie" befasst sich räumlichen und zeitlichen Skalenwechselwirkungen von natürlichen und anthropogenen Ökosystemen und der Atmosphäre: Austauschprozesse mit der Biosphäre, dem Stadtklima, dem Einfluss von Starkregenereignissen auf Kommunen und den meteorologischen Grundlagen der Windenergie.

Im KIT "Zentrum Klima und Umwelt" ist die Stadtforschung in Topic 5 "Urbane Systeme und Stoffstrommanagement" verankert.

Die Forschung der Arbeitsgruppe und des Zentrums Klima und Umwelt ist wiederum eingebettet in die KIT-Stadtforschung, die noch wesentlich breiter und interdisziplinärer aufgestellt ist. Die KIT-Stadtforschung ist wiederum Teil der Helmholtz-Stadtforschungsinitiative.

In der neuen programmorientierten Förderung der Helmholtz-Gemeinschaft (PoF IV) gehören die Arbeiten zum Programm "Changing Earth - Sustaining our Future", darin zum Topic 1 "Die Atmosphäre im globalen Wandel", darin wiederum zu den Subtopics "Luftqualität" und "Extremereignisse". Starke Überschneidungen gibt es mit der Querschnittsaktivität "Regionale Klimaänderungen (REKLIM)".

Alles das liefert Beiträge zur Stadtforschung im Rahmen der Nachhaltigkeitsforschung, die durch das BMBF gefördert wird.